Auf Wiedersehen!
So schnell sind 4 Tage um. Mecklenburg wollte uns wohl heute über den Regen sagen: "Hey ich bin traurig, dass ihr heute geht".
Jens brachte unseren Großen das letzte Mal auf Kurs, Richtung Hafendorf Müritz.
Geplante Fahrzeit waren 2 Stunden.
Auf dem Weg mussten wir nochmal eine Schleuse und schmale Kanäle überwinden. Durch den Regen waren wir heute wohl die Einzigen unterwegs. Für uns bedeutet das freie Fahrt vorraus!!
Durch den Regen lernten wir auch das Steuern von der inneren Kommandobrücke aus. Anfangs war es sehr ungewohnt, so niedrig, mit weniger Überblick, das große Boot zu steuern. Aber auch das war für uns natürlich kein Problem.
Auf der Fahrt ließen wir die Erlebnisse der vergangenen Tage nochmal Revue passieren.
Die letzte Etappe über die heute sehr raue Müritz gehörte Henrik (Windstärke 5). Für den Abschied war es die perfekte Fahrt von Zweien, die den gleichen Heimathafen haben. So sicher, routiniert, als wenn sie Eins wären, überquerten Henrik und die Baltic Sail die Müritz. Die Beiden wären sicher gern noch bis Stralsund weitergefahren.
Sicher im Hafendorf angekommen, packten wir unsere Sachen ins Auto und starteten nun Richtung Heimat. Tschüss Baltic Sail...
Ein Ritual musste noch sein. Frisches Fischbrötchen, das was uns am ersten Tag verwehrt blieb, sollte unseren Ausflug abrunden.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge kamen wir gegen 17.00 Uhr in Chemnitz an.
Die letzten Tage haben uns wahnsinnig viele aufregende und schöne Augenblicke beschert. Der Start als unbekanntes Team, das Kennenlernen auf engstem ungewohnten Raum, das gemeinsame Lösen von schwierigen Situationen und das Ganze in einer Natur, wie aus dem Bilderbuch, wird für uns alle ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Wir sind Smutje, Deckshand, Offizier und Kapitän!
Das Team sind wir, Dirk, Henrik, Jens und Daniel!
Mecklenburg wir sehen uns ganz sicher wieder! Machs gut und bis bald!
PS: Vielen Dank Dirk!
Jens brachte unseren Großen das letzte Mal auf Kurs, Richtung Hafendorf Müritz.
Geplante Fahrzeit waren 2 Stunden.
Auf dem Weg mussten wir nochmal eine Schleuse und schmale Kanäle überwinden. Durch den Regen waren wir heute wohl die Einzigen unterwegs. Für uns bedeutet das freie Fahrt vorraus!!
Durch den Regen lernten wir auch das Steuern von der inneren Kommandobrücke aus. Anfangs war es sehr ungewohnt, so niedrig, mit weniger Überblick, das große Boot zu steuern. Aber auch das war für uns natürlich kein Problem.
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Auf der Fahrt ließen wir die Erlebnisse der vergangenen Tage nochmal Revue passieren.
Die letzte Etappe über die heute sehr raue Müritz gehörte Henrik (Windstärke 5). Für den Abschied war es die perfekte Fahrt von Zweien, die den gleichen Heimathafen haben. So sicher, routiniert, als wenn sie Eins wären, überquerten Henrik und die Baltic Sail die Müritz. Die Beiden wären sicher gern noch bis Stralsund weitergefahren.
Henrik und "sein" Schiff, HST 42-24, "Baltic Sail" |
Sicher im Hafendorf angekommen, packten wir unsere Sachen ins Auto und starteten nun Richtung Heimat. Tschüss Baltic Sail...
Ein Ritual musste noch sein. Frisches Fischbrötchen, das was uns am ersten Tag verwehrt blieb, sollte unseren Ausflug abrunden.
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge kamen wir gegen 17.00 Uhr in Chemnitz an.
Die letzten Tage haben uns wahnsinnig viele aufregende und schöne Augenblicke beschert. Der Start als unbekanntes Team, das Kennenlernen auf engstem ungewohnten Raum, das gemeinsame Lösen von schwierigen Situationen und das Ganze in einer Natur, wie aus dem Bilderbuch, wird für uns alle ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Wir sind Smutje, Deckshand, Offizier und Kapitän!
Das Team sind wir, Dirk, Henrik, Jens und Daniel!
Mecklenburg wir sehen uns ganz sicher wieder! Machs gut und bis bald!
PS: Vielen Dank Dirk!
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