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Es werden Posts vom April, 2015 angezeigt.

Danke Team!

Es war sehr schön mit Euch und unsere Tour bleibt unvergesslich. Auch mich berührt das Zusammentreffen mit der Crew sehr und erst gestern Abend wich die letzte Anspannung. ... Daniels Anlegen bei starken Wind am Steg Gobenowsee, genau 9 Kaffeelöffel und umrühren ergeben den besten Kaffee der Welt, Henrik kocht die Frühstückseier 5 Minuten und fährt auch mal gern bei Windstärke 5, Jens kennt sich mit Fussball, Autos und nun auch mit Booten aus ..., und gefühlte 1000 Erlebnisse mehr machen zumindest meine Erinnerung aus ... Danke. Danke Team. Was Ihr seid: Super Crew. Kapitän Dirk

Auf Wiedersehen!

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So schnell sind 4 Tage um. Mecklenburg wollte uns wohl heute über den Regen sagen: "Hey ich bin traurig, dass ihr heute geht". Aber bevor wir mit dem Auto Richtung Heimat starten konnten, mussten wir unsere "Baltic Sail" noch in den Heimathafen bringen. Nach dem Frühstück und einer Teamauswertung von Kapitän Dirk galt es für uns nochmal konzentriert zu Werke zu gehen. Daniel, Henrik, Jens Jens brachte unseren Großen das letzte Mal auf Kurs, Richtung Hafendorf Müritz. Geplante Fahrzeit waren 2 Stunden. Auf dem Weg mussten wir nochmal eine Schleuse und schmale Kanäle überwinden. Durch den Regen waren wir heute wohl die Einzigen unterwegs. Für uns bedeutet das freie Fahrt vorraus!! Durch den Regen lernten wir auch das Steuern von der inneren Kommandobrücke aus. Anfangs war es sehr ungewohnt, so niedrig, mit weniger Überblick, das große Boot zu steuern. Aber auch das war für uns natürlich kein Problem. Windstärke 5 Kurz vorm Hafendorf Auf

Schleuse aufwärts und Schleuse abwärts

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Tag 3 begann wie der Tag zuvor. 20 km entfernt von Buchholz am Gobenowsee, aber genau so ruhig und mitten in der Natur. Wir schliefen so gut wie schon lange nicht mehr. Das lag bestimmt auch am anstrengenden Vortag. Die Aufgaben im Team funktionieren nun immer besser. Brötchen holen, Frühstück vorbereiten, natürlich wieder mit warmen Würstchen. Ein lieber Gruß sei hiermit an Jens Ehefrau Katja gesendet: Jens verzichtet konsequent auf Schweinefleisch. Nach unserem reichaltigen Frühstück ging es mit einem lauten Schiffshornsignal zum Abschied von Susanne, unserem netten Campingplatzengel, in Richtung Rheinsberg. Enge Durchfahrt Diese Strecke sollte uns vor so manche Herausforderung stellen. Einige schwierige Brückendurchfahrten und wahnsinnig enge Schleusen brachten uns eigentlich nun nicht mehr zum Schwitzen. Wir sind doch nun keine Anfänger mehr. Nur Kapitän Dirk war noch etwas unwohl bei unseren Manövern. Mit der Zeit sank aber sein Blutdruck. Etwas. Für uns schon knap

Anlegen, Ablegen, Anlegen und Ablegen

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Schon einmal von Vogelgezwitscher und Sonnenstrahlen geweckt worden? Ganz ohne Straßenlärm? So begann heute unser Tag. Nach einer erholsamen Nacht erwartete uns heute ein abwechslungsreicher Tag. Gleich zu Beginn war wieder Teamarbeit gefordert. Frische Brötchen wurden aus dem "Konsum" von Buchholz von Jens und Daniel geholt, während Dirk und Henrik das Frühstück vorbereiteten. Eier, Würstchen (extra warmgemacht für Jens), Käse, Marmelade und den besten Kaffee, den wir je getrunken haben. Gestärkt und mit guter Laune machten wir uns gegen 9.30 Uhr auf den Weg Richtung Mirow. Nach einer schwierigen Brückendurchfahrt, legten wir doch gleich Backbord bei den Müritz-Fischern an, um uns unser Mittag und einen kleinen Gaumenschmaus (Frischer Saibling) für das Abendbrot zu sichern. Man muß ja auch an eine gute Versorgung des Teams denken. Beim Müritzfischer in Vipperow Kurz vor Mirow erreichten wir unsere erste Schleuse mit knapp 4 Metern Höhenunterschied. Sch

Wir sind gestartet!!!

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Um 7.45 Uhr ging es mit dem Auto ab Chemnitz in Richtung Müritz. Mit dabei "Kapitän" Dirk, "Smutje" Jens, "Technischer Offizier" Henrik und "bloggender Navigationsoffizier" Daniel. Im Auto ging es schon straff, mit diversen Planungen und Einweisungen in den Schiffsverkehr durch unseren Kapitän Dirk, zur Sache. Um 13.00 Uhr mit der Ankunft am Hafendorf Müritz teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Eine technische Gruppe (Dirk und Henrik) übernahm das Boot und bekam ein "volles Programm vom Kuhnle Einweiser" geboten. Auch der zweiten Gruppe erging es nicht besser. Nach einem entspannten Einkauf der nötigen Lebensmittel, ja auch Getränke waren dabei, begann eine intensive und erfolglose Suche nach einem "Fischbrötchen". Doch wir sollten später noch belohnt werden. Gegen 16.30 Uhr ging es dann mit dem Boot und einer kleinen Ehrenrunde vom Hafendorf Müritz nach Buchholz. Dabei konnten sich die drei "Hilfskapitäne"

Aktueller Wetterbericht: Wechselhaft

Ok, bischen Regen schockt uns nicht. Das Wetter passt. Danke Wettergott. In 1h starten wir zur Müritz, wo unser Boot bereit liegt. Also, auf gehts es. Dirk

Auch der Skipper packt

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Auch ich starte neu in die Saison und suche die gefühlten 1000 kleinen Dinge zusammen. Es zahlt sich aus, wenn man nichts vergisst. Aber ok, wir segeln ja auch nicht nonstop um die Welt.-) Am Freitag geht es los. Dirk Bordkasse, Fernglas und "Übungsschiff"

Crew komplett

Willkommen! Soeben hat noch Daniel angeheuert. Somit ist die Crew komplett. Vier Mann (oder Frauen) sind ausreichend um das Schiff sicher zu handhaben. Platz wäre sogar für 6-8 Personen, allerdings mit eingeschränktem Komfort. Für unseren Termin sind auch alle anderen größeren Boote ausgebucht. Es wird wohl ein Saisonstart-Wochenende. Noch immer laufen aufwendige Bauarbeiten an der Schleuse Mirow, welche die Müritz-Region mit der Mecklenburger Kleinseenplatte verbindet - aber ich habe heute vor Ort geprüft - die Schleuse ist trotzdem in Betrieb. Beten wir zum Wettergott. D.

Unser Schiff ist bereit

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Unser Schiff für nächste Woche wird die "Baltic Sail" sein. Sie liegt bereits in Rechlin am Steg bereit. Bei sehr schönem Wetter konnte ich mich heute in Mecklenburg davon überzeugen. Die weitgehende Wettervorschau sagt für nächstes Wochenende gutes Wetter, aber auch Wind voraus. Ahoi Dirk Die Baltic Sail steht bereit - 12,80m lang und 22 Tonnen schwer

Winterschlaf Adieu!

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Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten.  Über Ostern waren die ersten Skipper auf den Mecklenburger Gewässern unterwegs. Die Boote werden nach und nach aus dem Winterlager geholt und für die neue Saison startklar gemacht. Auch "unser" Boot steht schon bereit. Ende April startet das erste Teamtraining in 2015. Angeheuert haben bisher Jens und Henrik. Bis bald. D. "Winterlager"