Heute gab es einige Überraschungen und besondere Situationen zu meistern. Es begann mit einer längeren Wartezeit an der Selbstbedienungsschleuse Wolfsbruch (vormittags 1h, nachmittags zurück 3h), welche wir auf dem Weg nach Rheinsberg passieren mussten.
Dann war es die enge Brückendurchfahrt vor Rheinsberg - schon allein ansich eine Herausforderung - aber wir standen schon davor, als ein Fahrgastschiff (hat Vorfahrt) entgegen kam. Oleg hat das super gemeistert und unser 20 Tonnen Boot steuerbord aus der Fahrrinne gebracht und am Kanalrand "geparkt". Dann durch die enge Brücke, danach kam ein Boot der Wasserschutzpolizei ... Wir wurden entschädigt durch ein Mittagessen (Würstchen) vorm Rheinsberger Schloss.
Auf der Rückfahrt hat uns die lange Wartezeit in Wolfsbruch aufgehalten, aber danach waren die Schleusen Canow und Diemitz fast für uns allein ... erst 20.30 Uhr erreichten wir die Nähe von Mirow. Hier ankern wir für die Nacht im Zotzensee. Es ist so still ...
Bis morgen.
D.
Vormittags im Wartebereich der Schleuse Wolfsbruch.
Team schleust allein.
Zum Mittagessen ankern wir vor dem Schloss.
Bullaugen-Blick 1
Bullaugen-Blick 2
Wir sind sehr spät heute ... aber das war die letzte Schleuse.
Sechs Führungskräfte eines großen Unternehmens in Sachsen nutzten das Angebot unserer Teamtrainings auf dem Wasser. Von links: Karsten (Technischer Offizier), Sebastian (Sicherheitsoffizier und im wahren Leben der Chef der fünf anderen Chefs), Philipp (Küchenchef), Sebastian (Presseoffizier), Jens (Navigationsoffizier) und Michael (Proviantmeister) Sebastian, Teammitglied und festgelegt in der Funktion als Presseoffizier fasst zusammen: Auf den Wasserstraßen südlich von Berlin haben wir die Grundlagen der privaten Schifffahrt kennengelernt, geübt und angewendet. Die Herausforderung war, dass wir in kurzer Zeit in der Lage sind mit einem 13 m langen und 21 Tonnen schweren Schiff umzugehen. Wir haben die verschiedenen Aufgaben wie Rudergänger und als Decksleute in wechselnder Besetzung ausgeführt und dabei unsere Zusammenarbeit optimiert. Die Sicherheit der Mannschaft stand immer an erster Stelle, so dass wir uns in allen Situationen sehr wohl gefühlt haben. Auch der Spaß kam nicht z
Seesack gepackt! Tolle Menschen und Erlebnisse im Gepäck. Danke! Damit endet die 2023iger Teamtraining Saison von Nauticus. Unser Schiff, die "Steinbutt", war auch eine ganz treue Kameradin.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen